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Meine Geschichte beginnt in den 80 igen
Jahren . Genau gesagt 1985 .

Ich machte damals meinen Führerschein
bei der Bundeswehr da hieß er noch Klasse 2 im Zivilen beim Bund
hieß er schon CE . Ich schrieb ihn auch sofort um , da von einen
Schulkollegen von mir deren Eltern eine kleine Spedition hatten . Als
der Kollege mitbekam das ich meinen zweier hatte , fragte er mich ob
ich wenn ich frei hätte nicht mal bei ihn zur Aushilfe fahren würde
. Ich sagte auch sofort zu .

Die Spedition hatte vier Lkws


Hier mal ein Paar Fotos von damals. Das
war der Fuhrpark


zwei MB 1632





zwei Volvo´s






Es war ein reiner Familienbetrieb, der
Vater meines Freundes und dessen Onkel Führen die beiden MB´s und
mein Freund und sein Bruder führen die beiden Volvo´s und wie
sollte es anders sein die Mutter meines Freundes machte das Büro.


Dann kam der Tag als den ich
einspringen musste da der Onkel meines Freundes wegen einer Grippe
nicht Fahren konnte . Also musste ich ran .

Da stand er also der MB 1632 ich war
aufgeregt wie ein Kleinesskind vor Weihnachten . Das war also mein
Zuhause für die nächste Woche .




Das Armaturenbrett sah ja aus wie das
von unseren MB´s1017 bei der Bundeswehr und das er hier eine
Schlafpritsche hat was die Bundeswehrfahrzeuge nicht hatten








Nur das der einen Sattel und keine
Pritsche hatte . Na ja hoffentlich geht das gut dachte ich mir damals
. Aber wie heißt es Übung macht
den Meister .

Ich musste eben noch ins Büro und
meine Papiere so wie einen Umschlag mit Geld hohlen. Für die
kommende Woche weil Tankkarte war
damals noch nicht Üblich man
Zahlte alles Bar .


Frau Nürnberger wünschte mir noch
eine gute Fahrt und alles gute . Ich musste in eine nahe gelegene
Spedition Auflieger und Frachtpapiere

abholen und dann ab nach
Hannover .



Noch mal links und ich bin da.







und da steht er wie ich es verstanden
habe ist er schon beladen .





und jetzt nur noch aufsatteln mal sehen
ob das auf Anhieb hinhaut es klappte damals auf Anhieb .

.


Jetzt ab nach Hannover mit
Elektrogeräten , erstmals Radio an und ab Richtung Autobahn





An der Tankstelle vor der Autobahn muss
ich erst mal Tanken und Zigaretten kaufen





und jetzt ab auf die Autobahn Richtung
Bremen am Kamenerkreuz auf die A 2 bis Hannover





Hier ein paar Bilde von meiner der A2
am Herforder Berg und bei Porta Westfalia











Kurz vor Hannover muss ich erst mal
Pause machen muss auch dringend mal aufs Klo und was Essen am besten
Schnitzel mit Pommes und einen Kaffee.




Nach einer Stunde fuhr ich weitere ca.
20 min. erreichte ich meine Ausfahrt





noch ca. 20 min. und ich habe es
geschafft die Firma wo ich abladen soll und neue Ladung bekomme ist
in der nähe vom Flughafen








die Jungs vom Lager sicherten mir zu
das ich in 2 Stunden weiter Fahren könne ich sagte ihnen das ich
Zeit hätte da die Ladung erst morgen

da sein müsse und ich wenn
ich darf hier übernachten würde.



Das war meine erste Tour weiteres folgt
im Kürze auf Kritik und natürlich auch positiven Kommentar würde
ich mich freuen .

Teil 2 meiner Geschichte


Nach langer Zeit geht es weiter


Wie ihr ja wiest meine Geschichte fingin den 80 Jahren an .

Meine Erste Woche hatte ich damals auchGut überstanden mein Freund und seine Familie warenmit mir sehr zufrieden .
Das Geld was ich nebenbei mit derFahrerei verdiente sparte ich auf einen Eigenen Truck .
Für mich stand Fest wenn ich mit derBundeswehr fertig bin werde ich Trucker ich hatte Blut- geleckt .

Wir schreiben Mittlerweile das Jahr1995 es ist einiges Passiert . Ich bin nach dem Bund in die Firma
meines Freundes eingestiegen die sein Vater in mittlerweileüberschrieben hat wir sind darauf hin auch umgezogen mit

der ganzenFirma nach Hamburg . Wir bekamen ein super Angebot für ein FirmenGelände wo wir nicht nein sagen konnten.


Unser Fuhrpark Besteht mittlerweile aus6 LKW´s 5 SCANIA´s und einen MAN den Oliver fuhr er wahr schon
immer einer der aus der Reihe tanzte .




sein Bruder Detlef fuhr SCANIA



Familienoberhaupt Kurt fuhr nun auch SCANIA




Onkel Karl-Heinz hatte den selben SCANIA wie sein Bruder




Max unser Angestellten fuhr den SCANIA den Oliver vorher hatte ist der selbe den Detlef hat




und das ist meiner ist das gleiche Modell wie die beiden SCANIA´s von Kurt und Karl-Heinz




sind auch zur gleichen Zeit gekommen hatten wir einiges an Rabat bekommen da wir drei Stück genommen haben .
Alles in allen muss ich sagen hatte sich sie Firma gut gemacht eine kleine mittelständige Spedition wo ich mit 25 % dran beteiligt bin .


Heute muss ich mit Mehl nach OSLO ( Norwegen ) . Ich übernahm den Sattelauflieger auf unserem Firmengelände von Max .

Der Wegen eines Todesfall in der Familie leider nicht weiterfahren konnte . Ist doch ganz klar das wenn der Opa stirbt der
ihn sehr nahe Stand und unter anderen ein guter Freund von Kurt und
Karl-Heinz wahr , das er den Frei bekommt .

Also auf nach OSLO mal sehen was mir so alles auf der Tour passiert .
Da hatte ich ja mal wieder Glück das die Herren in grün Stadt einwärts Kontrolle machen sonst wäre ich sicherlich auch mal wieder dran



Ich Kruste so dahin rauchte und trank Kaffee das ich ohne Zwischenfall nach 4,5 Stunden meine erste Pause machen konnte .
An einer Kleinen Tankstelle erst mal was essen mal sehen was die so für kleines Geld haben und dann weiter .








An der Grenze zu Dänemark wie sollte es anders sein wurde ich erst mal Kontrolliert.







Frachtpapiere sowie Ladungssicherung alles Okay nur bei meinen Tachoscheiben war ich einmal knapp 30 Minuten und einmal 20 Minute
über meine Lenkzeiten .

Die Herren fragten mich ob ich mit einen verwarne Geld von 30 DM einverstanden bin ! Ich sei ja ein armer LKW Fahrer ?
Ich Stimmte sofort zu wenn die wüssten das mir die Firma zu 25 % mitgehört hätten die mir sicherlich mehr abgenommen wie nur 30 DM .
Da hatte ich ja noch mal Glück und schnell weg hat mich ne halbe Stunde gekostet mal sehen wie weit ich noch komme ich hoffe bis zur
Grenze nach Schweden.
Das mit der Pause an der Grenze konnte ich mir abschminken leider so gut wie es am Anfang lief so ging es nicht weiter Stau 20 km
kostete mich 2 Stunden also 40 km vor der Grenze an einen Rasthof Nachtruhe einlegen.




Wie sollte es anders kommen an der Grenze zu Schweden schon wieder mal Kontrolle das ist nicht meine Tour , ging aber schnell .

War ja auch alles Okay.




Jetzt erst mal Gas geben sonst sehe ich schwarz den Liefertermin noch einzuhalten .
Nein nicht schon wieder Glück die Herren sahen nur die ganzen Stempel und ließen mich durch.




Kurz vor Oslo muss ich noch eine Pause machen. Muss mal dringend aufs Klo dabei nutzte ich gleich die Gelegenheit hier zu Duschen

damit ich sauber beim Kunden auftrette .





Schnell noch einen Kaffee und los . 30 Minuten weiter und ich bin beim Kunden noch geschafft ,




Noch schnell Auflieger an die Rampe und Feierabend .




Alles weitere Morgen früh und erst mal ausschlafen weil jetzt erreiche ich sowie so nichts mehr und jetzt fängt das auch noch an zu
Regnen ich könnte Kotzen .





Wie es weiter geht und wo es mich als nächstes damals hin verschlagen hat erfahrt ihr beim nächsten mal.
Euer Bläcky