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Sorry hatte ich doch ganz vergessen

Danke werde ich wohl mal machen bin aber mittlerweile in Jahr 1995 werde ich mir trotzdem mal runterladen .
Dann noch was muß sagen super Map gefallt mir gut

Teil 3 meiner Geschichte

Am nächsten morgen so gegen 4 Uhr klopfte es an meine Tür ein Herr von der Dispo er Meinte nur er hätte was für mich wäre ganz dringend.
Ich sollte mal ins Büro kommen. Ich zog mich rasch an. Im Büro erklärte der Disponent mir das ein Spediteur abgesprungen sei und sie jetzt ganz
dringent jemanden brauchen der Ausrüstungsgegenstände für ein Open Air Konzert nach Gibraltar bringen kann.

Nicht schlecht : Ich fragte ob ich mal Telefonieren könnte da ich den Termin nur zu Zweit einhalten! Kann also brauche ich einen Zweiten Fahrer.
Er gab mir das Telefon aber wie sollte es anders sein ich erreichte keinen . Ich wagte es trotzdem und nahm den Auftrag an.
Irgendwo treiben wir noch einen zweiten Fahrer auf.

Auflieger dran und ab Richtung Deutschland .

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Zum Glück war in Oslo um die Uhrzeit noch nicht viel los.


Ich machte mir schon mal Gedanken wenn ich als zweiten Fahrer mit nehmen kann aber mir viel beim besten willen keiner ein und jetzt fängt es auch noch mal wieder an zu Regnen .

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und jetzt muss ich erst mal Pause machen 4 ½ stunden schon wieder hinter mir

Nach 45 Minuten weiter ich überlegte und überlegte mir viel aber keiner ein . Die anderen waren alle unterwegs Detlef war in Polen , Max in Italien. Oliver so wie sein
Vater und auch Karl-Heinz in Deutschland unterwegs .
Da war eine Raststätte erst mal Telefonieren vielleicht hat unsere Chefin eine Idee müsste ja jetzt im Büro sein und wenn sie nicht im Büro ist dann ist Nicole da . Hatte ich ja noch
gar nicht vorgestellt .
Nicole ich die Schwester von Oliver und arbeitet auch in der Spedition . Sie macht unsere Buchhaltung.

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Ich holte mir erst mal einen Kaffee dann ging ich Telefonieren. Ich erreichte unsere Chefin sie hieß übrigens Rita.
Ich erzählte ihr von unseren Problem das ich in Oslo einen Auftrag angenommen habe nach Gibraltar .
Erst hörte ich sie Schlucken. Dann meinte sie nur. Und wo ist das Problem machst du doch mit links oder nicht .
Eigentlich ja aber ich brauchte diesmal einen Zweiten Fahrer wegen dem Termin den schaffe ich nicht alleine.
Sie lachte nur und meinte. Sie hat da eine Idee. Ich solle erst mal so schnell wie möglich nach Hause kommen und mich überraschen lassen sie hat da schon einen der mitfahren kann.

Dann machte ich mich erst mal wieder auf den Weg . Da bin ich ja mal gespannt wenn sie für mich hat als zweiten Mann.
In Schweden fing es mal wieder an zu regnen wie sollte es anders sein, mit den Regen kann ich ja noch leben jetzt wurde es auch noch dunkel und fing an zu Gewittern.

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Das zog sich durch ganz Schweden mal weniger mal mehr Regen zum Glück geht es in den Süden mit der Fracht.Ich denke mal in Spanien und Portugal wäre ich sicherlich froh
wenn es Regnet. Kurz vor der Dänischen Grenze hört es auf und strahlender Sonnenschein.
Wie sollte es mal wieder anders sein Kontrolle. Das ganze Programm.

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Ich kam noch mit meiner Lenkzeit bis kurz vor der Deutschen Grenze. Auf einen Autohof machte ich erst mal Pause 9 Stunden stehen.
Mitten in der Nacht wieder Los das heißt gegen Frühmorgens in Hamburg. Jetzt erst mal was Essen , Duschen und ab in die Koje.
Gardinen zu und schlafen.

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Um 3,30 Uhr ging mein Wecker. Erst mal Kaffee machen. Während der Kaffee durchlief , ging ich zur Morgentoilette .
Ein Kilo leichter und mit einen Kaffee in der Hand Startete ich den Motor.
Auf nach Hamburg. Bis zur Deutschen Grenze war es nicht weit knapp eine Stunde und ich hatte wieder Deutschenboden unter den Füßen (Reifen)



2 Stunden später das Erste Schild Hamburg

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Jetzt ist es nicht mehr weit da ist auch schon der Elbtunnel



Nächste Ausfahrt runter in 10 Minuten habe ich er geschafft und da ist er unser Betriebshof endlich Zuhause .

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Erstmal in die Halle Durchsicht des Gespannes Tanken und dann ab ins Büro .
Doch während ich unterm Hänger lag kam unsere Chefin und fragte ob alles Okay sei .
Ich antwortete . Das ich nur eben mal die Bremsen Kontrolliere Tanke und nach dem ich mir Saubere Wäsche aus meiner Wohnung geholt habe wieder Los
wollte. Ach wo ist mein Zweiter Mann.

Rita lachte und sagte? Nicht Mann sondern Frau .
Wie Frau war nur meine Erwiderung.
Ja Frau eben . Meinte Rita immer noch lachend.
Hast du jetzt neuerdings den LKW Schein. ( würde mich bei Rita nicht wundern )
Nee nicht ich sondern Nicole und die fährt bei dir mit .War nur Ritas Antwort .
Jetzt musste ich schlucken . Nicole hat den Führerschein . Jetzt wundert mich nichts mehr. Nicole ist mit LKW´s groß geworden und ist Früher schon mit mir bei
kurzen Touren mitgefahren, ich habe ihr auch das Fahren beigebracht . Kurt wollte es zwar nicht weil seine Meinung dazu ist nur .
Frauen gehören nicht hinters Lenkrad eines LKW´s sondern ins Büro oder in die Küche so ist er halt . Hat eben noch altmodische Ansichten.
Das gibt sicherlich Ärger wenn das Herauskommt . Ist mir jetzt aber auch egal Hauptsache ich Schaffe den Termin.
Ich fragte Rita: Wo ich Nicole denn ich wollte gleich los und sie soll sich beeilen.
Rita Antwortet mir: Das wird sie. Sie ist nur noch eben den Alten VOLVO zum Händler bringen denn ich habe noch einen SCANIA gekauft und den Alten VOLVO in Zahlung
gegeben jetzt ist er wenigstens weg.
Oh Oh das kann ja was mit Kurt geben? War nur meine Antwort .

Der wird sich auch wieder abregen. Detlef weiß auch schon Bescheid der Fährt erst mal seinen Alten SCANIA und nächstes Jahr bekommt der auch einen Neuen. Bis der neue
da ist Fahrt Nicki bei dir mit ich habe heute schon mit Gibraltar Telefoniert es könnte sein das die für euch eine Anschluss Tour haben, was genaueres konnten sie mir noch nicht sagen .
Wir werden sehen .
Rita du bist die größte waren nur meine Worte .
Rita meinte dann noch ich solle erst mal Duschen gehen und dann wartet ein Mittagessen auf mich dann wäre Nicki auch da und wir könnten los .
Ich Stellte eben noch den LKW ab und ging dann erst mal Duschen. Mein Vorteil war das ich auf der Firma meine Wohnung habe .



Wie es mit der Tour weitergeht ,wie Nicki sich macht und ob wir den Termin schaffen erfahrt ihr in Teil 4
meiner Geschichte.
In kürze auf diesen Kanal.

Tut mit leid muß ich noch mal versuchen

Teil 4 der Geschichte

Nach einer ausgiebigen Körperpflege ging ich erstmal was essen bei Rita. Es gab Sauerbraten mit Knödel und Rotkohl.
Da sage ich doch nicht nein. Rita und ich unterhielten uns noch über dies und das.
Bis Nicki endlich kam.
Ich erschrak da Stand sie in der Tür eine Frau zum Verlieben 1,75 groß ich schätze mal ca. 55 kg, lange dunkelblonde Haare
und in ihren Cowboysachen sah sie einfach top aus. Ich beschreibe es mal. Weißer Stätzen, Cowboyhemd, enge Jeans und
schwarz-weiße Cowboystiefel.
Sie meinte nur. Ihr habt jetzt genug geplaudert, ab los wir haben einen Termin einzuhlaten. Ich habe meine Sachen schon im
Truck gepackt.
Das kann ja noch was werden ich nahm meine Sachen und wir gingen zum Truck. Rita rief uns noch durchs Bürofenster zu.
Ihr beiden gibt ein Tolles paar ab.
Da gebe ich Rita recht. Ich in meinen schwarzen Cowboysachen und Nicki in ihren Sachen. Na ja mal sehen sind zwar 5 Jahre
altersunterschied zwischen uns aber der Stört ja nicht. War ja eigentlich schon immer scharf auf Nicki. Rita würde es ja auch
gerne sehen wenn aus uns ein Paar wird, nur wie Kurt und die beiden Brüder das sehen, ist jetzt aber erst mal egal wir müssen los.
Du fährst mal sehen was du noch so kannst oder ob du was verlernt hast.
und warf ihr den Schlüssel zu.
Nicki meinte nur darauf. Euch Kerlen mache ich noch was vor was ihr könnt kann ich schon lange ich was verlernt haben
eher noch was dazu gelernt.
Wir stiegen ein und los ging es.



Hier estmal die grobe Richtung die wir fahren wollten die A1 Richtung Ruhrgebiet bei Münster auf die A43 den wir entschlossen uns über die Niederlande
zufahren. Von der A43 auf die A52 Richtung A2/A3 am Kreuz Katernberg auf die A40 Richtung Venlo. Hinter Venlo Richtung Roemond hinter Roermond
auf die E25 ( E steht für Europastraße ) durch Belgien und Luxenburg in Frankreich Richtung Metz, bei Nancy Richtung Dijon. Hinter Dijon auf die E15 und
diese folgen wir bis Gibraltar. An Lyon, Montpellier vorbei bis zur Spanischen Grenze. Dann Richtung Barcelona , Valencia, Malaga Bibraltar.
Das war die Route die wir nahmen.
Die ersten paar Kilometer waren sehr ruckelig, war halt für Nicki das erstemal das sie mit Ladung fuhr ( 30to) im Rücken,
doch sie lernte schnell. Als wir die Stadtgrenze von Hamburg erreichten hatte sie alles in Griff.


Wir unterhielten uns und sie erzählte mir das sie keinen bock mehr hatte den ganzen Tag im Büro zu sitzen und das Rita dann auf
die Idee kam sie solle halt ihren LKW Führerschein machen. Was sie dann ja auch Tat ohne wissen ihres Vaters du kennst ja seine
Einstellung zu Frauen und LKW´s. Meinte sie zu mir.
Als wir uns so Unterhielten schlief ich ein, es war ja auch ein langer Tag für mich. Nach 4 1/2 Stunden weckte mich Nicki sie Stand an
einer kleinen Raststätte zwischen Gladbeck und Venlo. Sagte zu mir Pippi pause und Fahrerwecksel.



Nach dem ich mich erstmal Orienthirte legte ich eine Kassette von ACDC ein ( 95 waren CD spieler noch nicht für LKW´s zuhaben)
und losging es Richtung Niederlande. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir die Niederländischegrenze bei Venlo.


Kurz nach der Grenze wie sollte es anders sein Kontrolle



Nicki fing sofort an mit einen der Beamten zu Flirten. Denn anderen der drei gab ich unsere ganzen Papiere derdritte ging einmal
ums Fahrzeug schaute kurz nach den Reifen und zeigte seinen Kollegen das alles okay ist Nach fünf Minuten kam der andere mit
unseren Papieren wieder gab sie mir und meinte nur. Gute fahrt.



Nicki stieg ein und wir fuhren weiter ohne weitere zwischen fälle kamen wir bis zu unseren zweiten Fahrerwechsel in Luxenburg
wo wir den auch noch mal die Tanks vollmachten ( Da in Luxenburg der Diesel Billiger ist )



und dann fuhren wir weiter Richtung Lyon Frankreich wo wir Übernachten wollten. Wie sollte es aber anderssein an der Grenze
zu Frankreich Kontrolle





Späht abens erreichen wir die Ausfahrt nach Lyon


wir überlegten ob wir ein Hotel nehmen sollen Nicki meint. Sie hatte kein Problem im Truck zuschlafen. Ich sowie so nicht,
also schliefen wir im Truck an einer Tankstelle hinter Lyon



Morgens ging es dann weiter ich fing an mit fahren da Nicki noch nicht richtig wach war trotz duschen und Kaffee.
Nicki hatte nicht gut geschlafen erste Nacht im Truck. War glaube ich für uns alle nicht gut. Wir machten noch in Frankreich
einen Fahrerwechsel. Nicki fuhr den nach Spanien rein.



kurz da nach machten wir erstmal Pause. Mittagessen war angesagt an einer Rastplatz irgentwo in Spanien fragt mich nicht wo
weiß ich nicht mehr. Wir machten dann auch gleich noch mal die Tanks voll





Nach einen guten Mittagessen, es gab Paella machten wir uns wieder auf den Weg. Ich wollte noch mindestens bis kurz vor
Cartagena kommen.

Bis Barcelona kamen wir dann muss ich meine Geschichte unterbrechen geht nicht weiter als ob eine Mauer mich aufhält
ober einer mich fest hält. Kann mir der Map Erbauer Helfen Merlinita 7

Ich Spiele jetzt auf ETS2.
Ich schreibe mal meine Geschichte weiter und ich hoffe es gefällt euch .
Es ist einiges passiert.

Teil 5

Nicki bekam ihren eigenen LKW und wir Heirateten es lief echt super. Wir hatten genügendAufrräge.
Karl ging 2000 in Rente und zog auf die Kanaren nach Gran-Canaria, dafür stellten wir noch einen Fahrer ein.
Dann passierte es Rita wurde 2004 Krank sie erlitt einen Schlachanfall damit viel das Herz der Spedition aus.
Durch Ritas Krankheit war Kurt durch den Wind und wie sollte es anders kommen er baute einen tragischen Unfall mit Todesfolge.
Er kollidierte frontal mit einen Linienbus bei dem 4 Menschen starben und mehrere schwerverletzte wurden.
Ein sehr tragischer Unfall mit Folgen für die ganze Firma. Senior Chef ohne Führerschein.
Die ganze Sache mit den Unfall ging vor Gericht weil man nachweisen konnte das der Unfall wegen Übermüdung passiert war,
Kurt verlor seinen Führerschein für zwei Jahre.
Angehörige der Toten sowie die Schwerverletzten zogen uns vor das Zivilgericht und verklagten Kurt auf Schadensersatz, sprich die Spedition.
Da ein sehr cleverer Rechtsanwalt der Gedanke kam das die Übermüdung nicht aus Familiärengründen kam sondern der druck von der Firma
ausging und damit sogar durchkam wurde nicht nur Kurt sondern auch die Spedition Verklagt. Da die Medien dieses ausschlachteten verloren.wir noch den auftrag eines Großkunden wir mussten die Spedition verkaufen so wie die LKW´s weil sonst hätten wir die Ansprüche der Unfallgeschädigten nicht aufbringen können.
Das war es also mit der ersten Firma.

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2010
Kurt und Rita die wieder einigermaßen genesen war von ihren Schlachanfall zogen an die Nordsee nach Bensersiel in ihr Ferienhaus was ihnen noch geblieben war.
Detlef ist nach Amerika ausgewandert, hat dort geheiratet und ein Kleines Transportunternehmen gegründet.
Oliver arbeitet in Hannover bei SCANIA als Verkäufer, hat mittlerweile auch eine Familie und ein kleines Haus.
Was aus Max uns den anderen Fahrer geworden ist weiß ich nicht.
Nicki und ich sind mittlerweile geschieden weil es sollte wohl nicht sein.
Ich wohne wieder im Ruhrgebiet in Dortmund zur Untermiete in einen kleinen Zimmer aber es reicht da ich ja sowie so nicht viel zuhause bin.
Zur Zeit fahre ich bei TNT Logistik spare auf einen neuen Truck.

Heute ist Montag 04.10 2010 ich muss nach Dresden mit Verpackungsmaterial und einen 700 PS starken Volvo da mein eigentlicher LKW zur Inspektion in der
Werkstatt ist. Als ich zur Firma kam stand er schon an der Rampe und wurde beladen.



Ich räumte meine Sachen in den Truck auf den Weg zur Dispo rauchte ich mir erstmal eine. In der Dispo übergab man mir die Papiere für die Fracht und die
des LKW´s.Nach dem Beladen kontrollierte ich noch mal die Ladungssicherung. Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. Es war alles in Ordnung jetzt los
Richtung Dresden.
Da auf der A 44 mal wieder mehrere Staus wahren beschloss ich erst mal bis Paderborn über die B 1 zufahren



Der hat er aber eilig.



Da denke ich, ich fahre schon langsam aber der Kollege hat wohl noch mehr Zeit wie ich.



Kurz vor Kassel geht mein Handy die Diespo
Ich: Hier Black womit kann ich dienen.
Dispo: Herr Black fahren sie bitte eben noch in Kassel bei LKW Walter Logistik vorbei und holen sie noch 3 Paletten mit Kaffeemaschinen ab. Sie werden schon erwartet.
Ich: Da haben wir aber Glück das ich noch vor Kassel bin und wo geht die Fracht hin.
Dispo: Ja haben wir. Auch zu unserer Zentrale nach Dresden. Ach noch was Herr Black da der Volvo heute noch weiter muss nach Frankreich mit Termin Fracht müssen
sie mit den Zug zurück nach Dortmund kommen dann wissen sie schon mal Bescheid.
Ich: Sagen sie denen von Walter bitte Bescheid das ich in ca. 20 Min. da bin. Bis dann und Danke
Dispo: Bitte schön nichts zu Danken ihr Zugticket bekommen sie in Dresden bei der Dispo und denn bis morgen früh.

Kassel erreicht jetzt nach Walter einladen und dann denke ich mal das ich noch bis Bad Hersfeld komme um eine Mittagspause einzulegen und ein leckeresSteak mit Pommes zu essen.



Dank Navi erreiche ich Walter auch ganz schnell.



LKW an die Rampe der Verlademeister wartete schon und meinte.



Verlademeister:Die Paletten lade ich dir schon ein in der Zeit kannst du schon malzur Dispo gehen den Lieferschein hohlen und dir einen Kaffee trinkenden bist du wieder schnell weg Kollege.
Ich:Dankeschön das ist mal ein Service.
Verlademeister:Wir sind so.

Ichstiefelte los zur Dispo dort bekam ich den Lieferschein und einenKaffee. Ich flirtete noch wehrend dessen mit der netten Disponentinnach 15 min kam der Lademeister ins Büro erwäre fertig und ich könne weiterfahren ich bedankte mich und machte mich wieder auf den Weg Richtung meines Steaks da haben wir schon die Auffahrt zu A7 und jetzt voll aufs Gas.


DieKasseler berge meisterte der Volvo super ich erreichte den Autohofrecht rasch und jetzt erstmal den Magen füllen.
Wie es scheint isthier heute Volvo treffen.



Nacheinen guten Essen ging es wieder los alles lief gut ich erreichteDresden ohne einen Zwischenfall so könnte es immer laufen leider istes nicht immer so.



Nochzwei mal links an die Rampe und ich habe Feierabend




Inder Dispo gab ich die Fahrzeugpapiere so wie die Lieferscheine ab ichbekam mein Bahnticket man bestellte mir noch ein Taxi auf Firmenrechnung und
ab zum Bahnhof.

Weiteres in Kürze ich hoffe euch gefällt es

Teil6 Vorstellung meines TNT MAN´s und Fahrt nach Rotterdam

Die Zugfahrt war gut der Zug war pünktlich. Ich kaufte mir noch zwei Flaschen Bier im Bahnhof und die neue Fernfahrer
für unterwegs. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bett.
Nach einen guten Frühstück am Morgen bei meiner netten Vermieterin machte ich mich auf den Weg zur Firma.
Dort angekommen ging ich sofort zur Dispo. Wo man mir mitteilte dasich meinen LKW aus der Werkstatt abholen könne
da diese keine Zeithätten ihnen rüber zu bringen . Zum Glück liegt dieWerkstatt auf der anderen Straßenseite
also ging ich rüber und dastand mein Arbeitstier ist zwar nur ein MAN mit 440 PS aber erreicht.



Ich ging zum Werkstattmeister um meineFahrzeugschlüssel abzuholen unterhielt mich noch eben bei einenKaffee
mit ihn ob sie den Fehler beim Schaltvorgang gefunden hätten.

Ich: Habt ihr den Fehler gefunden?
Meister: Erstmal einen schönen guten morgen.Möchten sie einen Kaffee.
Ich:Entschuldigung Morgen Herr Koch einen Kaffee nehme ich dankend an.
Meister: Und jetzt zu den Problem mit den Getriebe Ich hoffe ja. Weil das Problem hatten wir noch nicht wir haben Getriebeöl
gewechselt und eine neue Software drauf gezogen mal sehen ob das wasbringt.
Ich: Werdenwir sehen wenn ich wieder stehen bleibe dann hat es nichts gebrachtund wir müssen weiter sehen.
Da ist so ein altes Schaltgetriebe dochbesser nicht so viel Technik dran.
Meister: Da gebe ich ihnen recht.Wenn das alles nichts gebracht hat tauschen wir halt den Rechner ausund
wenn das auch nicht hilft kommt ein neues Getriebe geht ja allesauf Garantie das jetzt war erst mal die Billige Variante.
Bei derProbefahrt schaltete er ohne Probleme hoch und runter aber war jetztkeine Bergige strecke.Wo geht’s denn hin?
Ich: Nach Rotterdam mit Verpackungsmaterial mit zwischen Stopp inOsnabrück morgen Früh geht es dann weiter nach Hamburg
und dannschauen wir mal Freitag bin ich wieder im Lande sowohl Gott will.
Meister: Sind ja nicht so viele Berge auf der Strecke. Dann lassen wir uns malüberraschen ob es geht.
Ich: Herr Koch ich würde mich ja gerne noch weiter mit ihnen unterhaltenaber ich muss los meine Tour wartet auf mich.
Ich sage denn mal Aufwieder sehen und danke für den Kaffe.
Meister: Gute fahrt und auf wiedersehen.
Er gab mir die Schlüssel ich machtemich auf. Sattelte schnell mein Trailer auf.



Holte meine Ladepapier und los ging esRichtung A 1 nach ca. zwei Stunden erreichte ich die Ausfahrt nach Osnabrück vorbei
am Stadthafen



Zum Zentrallager von Osnabrück



Die ganze Ladeaktion dauerte eine halbeStunde was gut war so hatte ich meine erste Pause.
Der dortige Lademeister gab mir diedazugehörigen Papiere und ich konnte mich wieder auf den weg machen.
Ich kam noch bis zur Holländischen Grenze dort machte ich Pause nochmal eine halbe Stunde.



Wenn ich glück habe erreiche ich mitmeiner restlichen Lenkzeit heute noch Rotterdam. Also Motor an undlos.
Bei guter Musik und einen heißen Kaffee ging es weiter. Dahinter zieht es sich ganz schön zu.



Es dauerte keine 15 Minuten und es fingan zu regnen. Es hielt sich auch bis Rotterdam ran mal mehr mal weniger,
zum glückmuss ich nicht draußen arbeiten sondern habe ein Dach über meinen Kopf.



Komisch wie ein Wunder ich fuhr auf den Betriebshof und er hörte auch Auflieger an die Rampe



Rein in die Dispo Papiere abgeben undnachfragen in welcher Ecke ich Parken darf.

Ich: Einenschönen guten Abend die Damen hier die Papiere für die Ware ausDortmund und Osnabrück und den noch eine frage wo darf ich heute übernachten?
Eine der Damen antwortete sie hieß Antje:
Antje: Wenn sie wollen bei mir sonst da wo sie immer stehen
Ich: Da nehme ich ihr Angebotdoch dankend an. Aber halt was sagt ihr man dazu wenn sie mit einen anderen Mann nach Hause kommen?
Ich glaube ich schlafe lieberim LKW.
Antje: Ist glaube ich auch besserder reist uns sonst den Kopf ab. War außerdem auch nur Spaß.
Ich: Habe ich mir schon gedacht. Bleibt es dabei morgen früh nach HamburgDuschen kann ich doch sicherlich morgen früh auch wieder hier oder. Brauche dann noch jemanden zum rücken einseifen .
Antje: Können sie wie immer sie wissen ja wo aber alleine da schlafen wirnoch. Und mit Hamburg bleibt es Papiere
bekommen sie vom Lademeistermorgen früh.
Ich: Schade muss ich halt alleineduschen . Dann weiß ich Bescheid und noch einen schönen Abend denDamen bis demnächst mal.
DieDamen: Nacht und eine gutefahrt wieder nach Deutschland morgen.
Truck in die Ecke.



Ich ging noch was essen In einenahegelegenes Italienisches Restaurant . Ich bestellte mir alsVorspeise einen gemischten Salat
Hauptgang Spagetti Frutti di Mareund eine Karaffe Rotwein zum Nachtisch gab es einen Espresso undTiramisu.
Nach dem Essen machte ich noch einen Spaziergang für dieVerdauung rauchte mir noch eine und ab ins Bett morgen Früh um vier
Uhr ist die Nacht vorbei.


Fortsetzung kommt in kürze ich hoffe mal wieder das es euch gefallen hat Kritikund Meinungen sind erwünscht.