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Schwertransporte mit Leon

Antworten im Thema: 99 » Der letzte Beitrag (13. Juni 2013, 20:51) ist von leandro.

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Scania R620

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Freitag, 24. Februar 2012, 20:08

Schwertransporte mit Leon

So ich werde hier auch mal etwas über meine Touren Schreiben, ich hoffe sie gefallen euch.
Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht.

So ich stelle mich erst einmal vor. Also mein Name ist Leander, aber alle nenne mich nur Leo, weil es einfach besser ist zu merken. Tja leider ist die Spedition, wo ich eigentlich immer gutes Geld verdient habe Thöling Wien Pleite gegangen. Wer weiß warum. Das war vor 4 Wochen. Jetzt habe ich mich bei der Schwertransport Spedition Heuer beworben und wurde nach einem Kurzem Bewerbungsgespräch auch genommen. Der haken bei der Sache ist nur, dass diese Firma Ihren Sitz in Emden hat. Tja Pech würde ich sagen, ne. Also stehe ich hier nun mit einem geliehenen Möbel LKW und Lade mein ganzes Zeug aus der Mietwohnung ein.

Bevor es dann los geht, werfe ich den Schlüssel mit einem Dankeschön beim Vermieter in den Briefkasten.

An der Stadtgrenze fange ich fast an zu Weinen, weil ich mein ganzes leben hier in Wien verbracht habe. An dem Schild halte ich kurz an und verabschiede mich. ;(

Auf der Autobahn versuche ich mich mit einem Schönen Song von Inna feat. FloRida- Club Rocker
aufzumuntern. Mit Erfolg. Also geht es mit Guter Stimmung in Richtung Salzburg auf der A1.


An der Staatsgrenze zu Deutschland, mache ich eine kurze Pause und gehe für heute das letzte mal in Österreich Pinkeln.

Nach dieser Erleichterung geht es rauf auf die A8 in Richtung München und schlafe auf der A9 kurz vor Nürnberg.

Am Schlafplatz angekommen schnappe ich mir ein gutes Buch und lese, bevor ich einschlafe.

Nach einer Nacht, die sehr viel mit Nachdenken verbunden war, ob ich das richtige tue, ging es wieder auf die Autobahn. Nach Hannover.


Fortsetzung wird Folgen. Bitte sagt mir, was ich besser machen könnte oder was gut ist. Danke.
Gruß Scania R620


"So Others May Life"

mfg leander

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Freitag, 24. Februar 2012, 20:32

Bilder sind gut. Aber mehr Text wäre besser ;) Schöne Story, weiter so

Teddybaer

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Freitag, 24. Februar 2012, 21:29

Für mich persönlich ist es bisher kein Tourtagebuch,sondern eher eine Beschreibung der Bilder,passt eher in den Screenshotbereich :thumbdown:

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Samstag, 25. Februar 2012, 07:14

Für mich persönlich ist es bisher kein Tourtagebuch,sondern eher eine Beschreibung der Bilder,passt eher in den Screenshotbereich :thumbdown:



Das sehe ich genauso und Schwertransporte sehen anders aus! :thumbdown:

Weinheimer

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Samstag, 25. Februar 2012, 11:19



Das sehe ich genauso und Schwertransporte sehen anders aus! :thumbdown:


Da muss ich aber mal protestieren. Leo präsentiert uns doch eine Geschichte. Ich darf erinnern, das er bei einer Firma gearbeitet und diese pleite gemacht hat. Neue Firma, leider in Emden, also auf nach Emden. Irgendwie muss er ja da hin, also mit dem Umzugs-Lkw. :pillepalle:
Das ist der erste Teil oder der Anfang der Story. Das er nicht einen Schwerlastzug von der neuen Firma für seine 3 Sachen gestellt bekommt, ist ja wohl klar oder?
Er wird euch schon noch gute Geschichten präsentieren können, denke ich mal. Also mal den Ball flach halten und abwarten. X(

Ich bin jedenfalls immer auf neue Geschichten gespannt und freu mich drauf :thumbup:

MfG Weinheimer

"Und weil das eigene Siedlungsgebiet einfach zu winzig ist für große LKW´s, fährt er zum Wenden immer extra nach Polen rein. Unterwegs durch Moffistan am liebsten zu dritt nebeneinander auf der A2. So ist Jan Käsekopp immer unterwegs irgendwo in Europa..." :rofl: Dietmar Wischmeyer aus "Der Holländer"

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Samstag, 25. Februar 2012, 11:30

Experimentiere mal ein bisschen mit der freien Kamera (Taste 0), um andere Blickwinkel zu bekommen.
Ansonsten gar nicht so schlecht, vielleicht etwas mehr Text, ist aber sonst ganz ok.
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CrazyHorse

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Samstag, 25. Februar 2012, 13:09

Ich sehe es wie Weinheimer, Leon ist erst am Anfang seiner Geschichte. Alles andere wird dann noch kommen...

Gruss CrazyHorse

Scania R620

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Sonntag, 26. Februar 2012, 12:07

Guten morgen. Also ich habe versucht hier in der nächsten geschichte mehr Text einzubringen. Ich hoffe es ist
mir gelungen.

In Emden kam ich Samstag abend so gegen 19.25 an. Als ich nach einer halben stunde endlich meine neue
Mietwohnung gefunden habe, Klingele ich bei der Wohnung vom Vermieter. Doch blöderweise war Herr Bühren nicht da.
Aber halb so schlimm sage ich mir, denn ich kann ja eine Nacht noch in dem Möbelwagen übernachten.
Also schmiere ich mir noch zwei Stullen (Brote) und lege mich in die enge Koje. Hoffentlich ist die
Koje von meinem neuen LKW etwas größer. Aber jetzt erstmal gute nacht.
Klopf Klopf Klopf. Ich schrecke hoch und stoße mir gleichzeitig den Kopf an der Decke. Auuua schrie ich auf aber
das Klopfen ging weiter. Ich mache die Tür auf und da steht auf einmal ein Polizeibeamter vor mir.
Guten Morgen sagte er und ich sage auch mit noch verschlafter Stimme Tach. Ja also mein name ist Tillemann
und ich wollte sie darauf hinweisen, dass sie hier eigentlich nicht schlafen dürfen. Ohh gab ich kleinlaut zurück
und sagte ihm, dass ich sowie so gerrade wegfahren wollte. Herr Tillemann sagte darauf hin gute fahrt noch weiter hin.
ähh danke. Tja nach der begenung war ich wach und konnet auch nicht mehr einschlafen. Gut sagte ich mir und ging zu fuß
zum Vermieter und siehe da er machte sogar auf. Guten Morgen Herr Bühren sage ich. Morgen Leon na hatten sie eine gute
Fahrt? ja sie ging sage ich ihm. Okay dann zeige ich ihnen jetzt ihre Wohnung.
nach der Wohnungs besichtigung fuhr ich mit dem Bus in die Innenstadt und machte ein bisschen schaufenstershopping.

Meine erste Tour:
So jetzt haben wir Montag morgen ich gehe gerrade mit meinem Neuen Chef Günter Heuer zu meinem neuen Arbeitsplatz.
So da wehren wir sagte herr Heuer und zeigte dabei auf einen schönen Mercedes Benz Titan.
Dieser LKW ist Baujahr 2002 hat erst 3500 km runter und hat 653 hp (Horsepower) Junge Junge dachte ich mir das
ist doch mal ein LKW der spitzen klasse. Also Leon das ist jetzt deiner und ich lasse dir erstmal zeit, damit du dich einrichten
kanst. danke Herr Heuer. Gut Namensschild hinter die Windschutzscheibe und den Kühlschrank aufgefüllt, kam auch schon die
nächste Mitarbeiterin. Sie stellte sich mir als Steffi die Disponentin vor. Aber hallo dachte ich mir das ist ein gefährt. geschäzte
25 Jahre alt, gute 1,70 meter groß und schlank. Und das beste, sie ist nicht verheiratet.

Gut Leon du hast dich ja soweit eingerichted dann komm einmal bitte mit. Wir gingen in ihr Büro und sie gab mir ein paar Papiere und sagte,
Dass ist dein erster Auftrag.

Auftrag: Plaste von Emden Hafen nach Saarbrücken. Also los. Ich steige in meinen LKW und fahre los in richtung Hafengebiet.
Dort angekommen, frage ich nach wo mein Anhänger steht und Koppel ihn an. dann gehe ich zum Förtner und hole mir die Papiere.

Und Los. Aus Emden raus und sofort auf die Autobahn. Dort angekommen Stelle ich denTempomat auf 84 km/h ein und lasse ihn laufen.
dann nur noch radio an und fleißig mit singen. Bei Duisburg ruft mich dann Herr Heuer an und fragt nach ob ich denn zurecht komme.
Ich sage ihm, dass der LKW einfach perfekt ist. nach dem Kurzem Telefonat, ging es auf den Parkplatz und ich machte mir mein Abendbrot.
Und haue mich aufs Ohr. Die erste nacht in dem LKw war sehr gut und gemühtlich.

Zurück auf der Autobahn, lege ich lieber einen Zahn zu, da ich doch ein bissle spät dran bin. Doch so einen Flachpfeife aus den Niederlanden,
hindert mich daran gas zugeben. Da bleibt mir nur eine Lösung übrig. Überholen. Also spiele ich mit ihm Elefantenrennen, muss aber sehr
Vorsichtig sein, da ich ja Schwertransport fahre.

Doch am ende ging zum Glück alles gut. Puhh sage ich mir als ich wieder eingeschwenkt habe. Das hat lange gedauert.
Kurz vor der Abfahrt nach Saarbrücken auf die A6, passiert mir ein echt schlimmes misgeschick. Beim Eingießen von Tee fällt mir die
Thermoskanne runter. Mist Mist und noch mal Mist sage ich zu mir und muss leider gottes rechts ran fahren, den Warnblinker anmachen und
unter den Sitz krabbeln.

Doch erst als ich die Thermoskanne wieder auf gehoben habe, fällt mir auf, dass die kanne ausgelaufen ist. Na toll sage ich mir und lege
die nasse stelle mit Haushaltsrolle aus. Nach etwa 15 Minuten kann ich weiter fahren. Als ich dann endlich bei der Spedition angekommen bin,
steht dort der Chef ungeduldig und sagt mir, dass ich länger gebraucht habe als erwartet. Aber als ich ihm mein Missgeschick erzählt habe,
konnte er dann doch verstehen warum es so lange gedauert hatte.

Nach dem Abkoppeln, rufe ich Steffi an und frage nach einer Rückfahrt an. Steffi sagt, dass sie momentan noch nichts hat aber sich sofort melden
wird, wenn ihr ein Aufrag in die Hände fällt. Ich bedanke mich und fahre zu einer geigneten stelle um zu schlafen.
Fortsetzung folgt...


"So Others May Life"

mfg leander

Scania R620

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Dienstag, 28. Februar 2012, 14:48

Fortsetzung...
… Tja doch auch nach dem ich geschlafen hatte, konnte mir Steffi noch keinen Auftrag geben.
Doch dann eine Stunde später der erlösende Anruf. Leon, hi ich habe gerade einen Auftrag rein bekommen doch dafür musst du erst mal nach Frankfurt am Main fahren. Du musst einen Grubenkipper zu einer Baustelle nach Stralsund bringen. Okay dann wieder hinter das Steuer und los geht es nach Frankfurt. Zum Glück ist es nicht weit von Saarbrücken nach Frankfurt. Dort angekommen, Koppel ich den Anhänger an und sichere die Ladung mit Spanngurten. Bevor es dann richtig los geht besorge ich mir noch die Papiere und die genaue Adresse des Ziels, damit mein Navi auch weiß wo es hin geht. Dann noch mal kurz Steffi anrufen und sagen, dass ich endlich da bin und gleich los fahren werde. Dann kann es ja los gehen.

Die Route wird berechnet sagt die nette Navi Frau und ich bekomme erst mal einen Schock. Ich muss mehr als die Hälfte der Strecke auf den Bundesstraßen fahren. Eigentlich ist ja nichts schwer daran doch wenn man einen Grubenkipper Transportieren muss, der zufälliger weise auch noch eine leichte Überbreite hat, wird die Sache schon etwas schwerer. Aber ich das kriege ich schon noch hin. Einfach langsamer fahren, dann klappt das schon.
Ich habe gerade den Tempomat richtig auf 83 km/h eingestellt, da kommt mir ein LKW aus dem Ruhrpott entgegen. Und das fast auf den Fahrbahnmakierungsstreifen. Tja was jetzt, ich mit meiner überbreite konnte natürlich nicht weiter nach rechts ausweichen, da ich schon ganz na an den Barken fuhr. Panik stieg in mir auf. Das beste was mir ein viel war Hupen. Danach noch eine Lichthupe und... na endlich der Fahrer schwenkte im letzten Moment wieder ein bisschen ein, so das wir ohne uns zu küssen an einander vorbei fahren konnten. Nach dieser Schreckminute konnte ich wieder den Tempomat einstellen und mich auf die Straße konzentrieren.

Junge, Junge das wird aber knapp. Doch ich kann mich glücklich schätzen meinen Schwerlastführerschein bei einem der Strengsten Fahrerlehrer Wiens gemacht zu haben, denn genau das war damals mein Schwachpunkt. Doch nach ein paar stunden Übung konnte ich es aus dem FF.
den so eine Kurve zu fahren erfordert sehr viel Training. Nach der Kurve geht es dann in Richtung Erfurt. Zum Glück habe ich die nicht Geschnitten, sondern bin ohne Probleme herrum gekommen.

Endlich bin ich hinter Erfurt und kann auf die Autobahn in Richtung Berlin fahren. Nach ungefähr 200 km meldete sich meine Tankanzeige. Na super ich komme noch 110 km mit dem Sprit und Schlafen muss ich auch. Also geht es auf einen Rastplatz nahe Neubrandenburg und ich Tanke den Tank rand voll. Doch erst jetzt bemerke ich, dass der Grubenkipper fast höher ist als das Dach der Tanke. Also hole ich meinen Zollstock heraus und messe vorsichtshalber mal nach ob ich noch genügend Platz habe. Genau 20 cm Platz habe ich. Also durch da und mir einen freien Platz suchen.
Bevor es dann in die Pofen geht Dusche ich und bestelle mir einen Schönen Teller mit verschiedenen Fleischarten, Pommes und Salat. Nach dem Nährreichen essen lege ich mich in die Koje, mache das licht aus und Schlafe auch sofort ein.


Um 10.00 Uhr morgens mache ich mir Frühstück und fahre los um die letzten 500km hinter mich zu lassen. Kurz vor Stralsund, stelle ich den Radiosender auf Ostseewelle Hit Radio Mecklenburg Vorpommern um. Dieser Sender ist wie ich finde, der beste Deutschlands. Nach der Abfahrt geht es noch 50km auf der Landstraße weiter und erreiche ohne weiteren Zwischenfällen die Baustelle im Zentrum von Stralsund.
Bei der Baustelle angekommen frage ich erts einmal nach, wo den das schicke gefährt hin soll. Ein Mitarbeiter namens Herr Peters lotste mich dann zum Abladepunkt hin und Herr Peters konnte den Grubenkipper von dem Anhänger herunter fahren.danach fahre ich zu der benachbarten Spedition und erhalte einen neuen Anruf von Steffi. Ein neuer Auftrag wartet auf mich. Doch bevor es los geht lege ich mich noch 4 Stunden aufs Ohr und gucke mir so mit halbe offenen und halb geschlossenden Augen eine DVD an.


Fortsetzung folgt...


"So Others May Life"

mfg leander

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scania R620« (28. Februar 2012, 15:01)


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Harry Piel

unregistriert

10

Dienstag, 28. Februar 2012, 14:54

wird ja langsam immer besser.
...wenn du jetzt noch den 'Bedankomaten' einschaltest, wirst Du auch mehr Feedback erhalten.

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