Guten morgen. Also ich habe versucht hier in der nächsten geschichte mehr Text einzubringen. Ich hoffe es ist
mir gelungen.
In Emden kam ich Samstag abend so gegen 19.25 an. Als ich nach einer halben stunde endlich meine neue
Mietwohnung gefunden habe, Klingele ich bei der Wohnung vom Vermieter. Doch blöderweise war Herr Bühren nicht da.
Aber halb so schlimm sage ich mir, denn ich kann ja eine Nacht noch in dem Möbelwagen übernachten.
Also schmiere ich mir noch zwei Stullen (Brote) und lege mich in die enge Koje. Hoffentlich ist die
Koje von meinem neuen LKW etwas größer. Aber jetzt erstmal gute nacht.
Klopf Klopf Klopf. Ich schrecke hoch und stoße mir gleichzeitig den Kopf an der Decke. Auuua schrie ich auf aber
das Klopfen ging weiter. Ich mache die Tür auf und da steht auf einmal ein Polizeibeamter vor mir.
Guten Morgen sagte er und ich sage auch mit noch verschlafter Stimme Tach. Ja also mein name ist Tillemann
und ich wollte sie darauf hinweisen, dass sie hier eigentlich nicht schlafen dürfen. Ohh gab ich kleinlaut zurück
und sagte ihm, dass ich sowie so gerrade wegfahren wollte. Herr Tillemann sagte darauf hin gute fahrt noch weiter hin.
ähh danke. Tja nach der begenung war ich wach und konnet auch nicht mehr einschlafen. Gut sagte ich mir und ging zu fuß
zum Vermieter und siehe da er machte sogar auf. Guten Morgen Herr Bühren sage ich. Morgen Leon na hatten sie eine gute
Fahrt? ja sie ging sage ich ihm. Okay dann zeige ich ihnen jetzt ihre Wohnung.
nach der Wohnungs besichtigung fuhr ich mit dem Bus in die Innenstadt und machte ein bisschen schaufenstershopping.
Meine erste Tour:
So jetzt haben wir Montag morgen ich gehe gerrade mit meinem Neuen Chef Günter Heuer zu meinem neuen Arbeitsplatz.
So da wehren wir sagte herr Heuer und zeigte dabei auf einen schönen Mercedes Benz Titan.
Dieser LKW ist Baujahr 2002 hat erst 3500 km runter und hat 653 hp (Horsepower) Junge Junge dachte ich mir das
ist doch mal ein LKW der spitzen klasse. Also Leon das ist jetzt deiner und ich lasse dir erstmal zeit, damit du dich einrichten
kanst. danke Herr Heuer. Gut Namensschild hinter die Windschutzscheibe und den Kühlschrank aufgefüllt, kam auch schon die
nächste Mitarbeiterin. Sie stellte sich mir als Steffi die Disponentin vor. Aber hallo dachte ich mir das ist ein gefährt. geschäzte
25 Jahre alt, gute 1,70 meter groß und schlank. Und das beste, sie ist nicht verheiratet.
Gut Leon du hast dich ja soweit eingerichted dann komm einmal bitte mit. Wir gingen in ihr Büro und sie gab mir ein paar Papiere und sagte,
Dass ist dein erster Auftrag.
Auftrag: Plaste von Emden Hafen nach Saarbrücken. Also los. Ich steige in meinen LKW und fahre los in richtung Hafengebiet.
Dort angekommen, frage ich nach wo mein Anhänger steht und Koppel ihn an. dann gehe ich zum Förtner und hole mir die Papiere.
Und Los. Aus Emden raus und sofort auf die Autobahn. Dort angekommen Stelle ich denTempomat auf 84 km/h ein und lasse ihn laufen.
dann nur noch radio an und fleißig mit singen. Bei Duisburg ruft mich dann Herr Heuer an und fragt nach ob ich denn zurecht komme.
Ich sage ihm, dass der LKW einfach perfekt ist. nach dem Kurzem Telefonat, ging es auf den Parkplatz und ich machte mir mein Abendbrot.
Und haue mich aufs Ohr. Die erste nacht in dem LKw war sehr gut und gemühtlich.
Zurück auf der Autobahn, lege ich lieber einen Zahn zu, da ich doch ein bissle spät dran bin. Doch so einen Flachpfeife aus den Niederlanden,
hindert mich daran gas zugeben. Da bleibt mir nur eine Lösung übrig. Überholen. Also spiele ich mit ihm Elefantenrennen, muss aber sehr
Vorsichtig sein, da ich ja Schwertransport fahre.
Doch am ende ging zum Glück alles gut. Puhh sage ich mir als ich wieder eingeschwenkt habe. Das hat lange gedauert.
Kurz vor der Abfahrt nach Saarbrücken auf die A6, passiert mir ein echt schlimmes misgeschick. Beim Eingießen von Tee fällt mir die
Thermoskanne runter. Mist Mist und noch mal Mist sage ich zu mir und muss leider gottes rechts ran fahren, den Warnblinker anmachen und
unter den Sitz krabbeln.
Doch erst als ich die Thermoskanne wieder auf gehoben habe, fällt mir auf, dass die kanne ausgelaufen ist. Na toll sage ich mir und lege
die nasse stelle mit Haushaltsrolle aus. Nach etwa 15 Minuten kann ich weiter fahren. Als ich dann endlich bei der Spedition angekommen bin,
steht dort der Chef ungeduldig und sagt mir, dass ich länger gebraucht habe als erwartet. Aber als ich ihm mein Missgeschick erzählt habe,
konnte er dann doch verstehen warum es so lange gedauert hatte.
Nach dem Abkoppeln, rufe ich Steffi an und frage nach einer Rückfahrt an. Steffi sagt, dass sie momentan noch nichts hat aber sich sofort melden
wird, wenn ihr ein Aufrag in die Hände fällt. Ich bedanke mich und fahre zu einer geigneten stelle um zu schlafen.
Fortsetzung folgt...